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Channel: Zelt Kocher - Outdoor & Campingmagazin » Gaskocher
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Campingaz Camping Duo Grill CV – Grillen und kochen mit nur einem Gerät

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Wie kocht man auf Tour ist leicht erklärt, denn es ist meist sehr spartanisch, denn jedes Gramm, was man tragen muss, wird man mindestens 2x überprüfen.

Auf einer Campingtour ist dies bekanntlich anders, denn man ist entweder mit dem Wohnwagen, dem Wohnmobil oder mit dem Zelt und Auto unterwegs. In solchen Fällen kann man natürlich üppiger kochen und genießt es dann, wenn man nun mehr als eine Kocherstelle zur Verfügung hat.

Camping Duo Grill CV - Bild: Campingaz

Camping Duo Grill CV - Bild: Campingaz

Ein Modell welches zwei Kocherstellen zur Verfügung stellt, zeigen wir Euch heute, denn es hat noch eine weitere nützliche Besonderheit. Das Extra bei diesem Campingaz Modell ist, dass man Grillen und Kochen mit nur einem Gerät kann. Der besonders kompakte 2-Flammkocher wird betrieben mit Campingaz® Ventilkartuschen der Linie CV Plus, diese garantieren lange Brenndauer und somit sehr viele gekochte Gerichte oder viele gegrillte Steaks und Würstchen. Für die Würstchen und Steaks ist der  Camping Duo Grill CV mit zwei Grillplatten ausgestattet. Mit den ausklappbaren Beinen eignet sich der Kocher für den Standbetrieb und schont den Boden darunter.

Details
  • Leistung: 2 x 1.500 W
  • Gasverbrauch: 2 x 115 g/h
  • Integrierter Windschutz
  • Emaillierte Grill- und Kontaktgrillplatten (Größe je 22,5 x 20,5 cm) sowie integrierte Fettauffangschale
  • Stabile Position der Kochgefäße dank großer Topfträger
  • Maße zusammengelegt: 42 x 16,5 x 12 cm
  • Maße aufgestellt mit Grillpaltte: 45 x 30,5 x 37 cm
  • Gewicht: 3,7 kg
  • Für den Betrieb mit Campingaz® Ventilkartuschen der Linie CV Plus, Schlauch und Regler nicht nötig
  • Lieferumfang mit Transporttasche
Quelle & Bild: Campingaz

PRIMUS EtaPackLite – der leichte & effiziente Gaskocher für Radreisen

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Für Radreisen kann man leider kein großes Kocher/Kochtopf-Set wie z.B. den Campingaz Camping Duo Grill CV als Gaskocher mitnehmen, da dieser zu schwer und zu sperrig ist. Leichtere und klein verpackbare Kocher sind da besser.

Primus EtaPackLite - Bild: Primus

Primus EtaPackLite - Bild: Primus

Interessant ist da derPimus EtaPackLite von der schwedischen Traditionsfirma Primus. Letztes Jahr haben sie ihre umweltfreundliche, weil äußerst Brennstoff sparende Eta Kocherserie um das Modell EtaPackLite™ erweitert. Es zeichnet sich neben dem einzigartig hohen Wirkungsgrad von 80 % vor allem durch sein geringes Gewicht und sein wunderbar kleines Packmaß aus. Ideal für Zwei auf Outdoor-Trips und eben auf Rad-Reisen!

2007 brachte Primus eine neue Generation von Kochern mit niedrigem Brennstoffverbrauch dank eines extrem hohen Wirkungsgrads auf den Markt, die Eta-Serie. Diese Kocher erzielen einen Wirkungsgrad von etwa 80 % gegenüber den sonst üblichen 40 bis 50 %. Kein Wunder, dass Primus dafür weltweit Auszeichnungen erhielt und Testsiege errang. Auch der Primus EtaPackLite setzt konsequent die Idee des „Total Weight Concept“ um. Primus betrachtet dabei das Kochsystem als Ganzes und legt folgenden Gedanken zugrunde: Je geringer der Brennstoffverbrauch des Kochers, desto geringer das Gesamtgewicht unterwegs – und je länger eine Tour dauert, desto stärker fällt der Effekt aus. Nicht zuletzt entstehen dank des guten Wirkungsgrades wesentlich weniger CO2-Emissionen.

Primus EtaPackLite - Bild: Primus

Primus EtaPackLite - Bild: Primus

Für zwei Leute sind die bisherigen Eta-Kochersets wegen des integrierten Windschutzes recht voluminös: Der neue EtaPackLiteTM lässt sich sehr klein packen! Denn zum Transport passen alle Kocherteile einschließlich einer 100 g-Gaskartusche in den Topf. Ebenfalls praktisch: Um die Antihaftbeschichtung des Topfes zu schützen liefert Primus zusätzlich einen Innentopf (mit Maßeinteilung) aus hygienischem und umweltfreundlichem Polypropylen mit, der auch als Behälter oder Teller genutzt werden kann. Zum Set gehören: Fußteil mit Brenner und Piezozündung, verstellbarer Windschutz, 1,2-Liter Topf mit Wärmetauscher am Boden, Innentopf, Kunststoffschutz für den Wärmetauscher, Deckel aus hochschlagfestem Polycarbonat mit Bajonettverschluss zum Verpacken sowie mit Siebfunktion.

Weitere Informationen gibt es auf der Website www.primus.se

Bilder & Quelle: Primus

PRIMUS Family Outdoor Frey Stove und Frey Lantern – Einfach (&) sicher

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Mit der neuen Frey Lantern und dem Frey Stove bietet der schwedische Spezialist Primus einen unkomplizierten und preiswerten Einstieg ins Camping- und Outdoor-Vergnügen. Kocher und Leuchte werden mit günstigen Stechdorn–gaskartuschen betrieben, die rund um den Globus erhältlich sind. Die gewohnt hohe Primus-Verarbeitungsqualität und ein einzigartiger Sicherheitsmechanismus garantieren sicheren und zuverlässigen Betrieb – für die schönsten Stunden in Küche und Wohnzimmer der Natur.

PRIMUS Frey Stove & Lantern - Bild: Primus

PRIMUS Frey Stove & Lantern - Bild: Primus

Bei den Produkten seiner Family Outdoor Linie achtet Primus vor allem auf einfache Bedienbarkeit, verlässliche Qualität und einen attraktiven Preis. Beim Frey Stove und der Frey Lantern haben sich die Schweden insbesondere Gedanken zur Sicherheit gemacht. Ein einzigartiger Mechanismus verhindert, dass der Brenner bei eingesetzter Gaskartusche versehentlich abgeschraubt wird und dann Gas austritt.

Der stabile Frey Kocher wird aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Der effiziente Brenner des Gaskocher lässt sich stufenlos und fein regulieren und leistet mit bis zu 1500 Watt Leistung ganze Arbeit. Die große Auflagefläche bietet einer Espressokanne, aber auch großen Töpfen Halt. Ausklappbare Füße sorgen für einen sicheren Stand des Kochers.

Die technische Erfahrung von Primus zeigt sich ebenso bei der Frey Gaslaterne in einer effizienten und angenehm leisen Verbrennung. Die Lampe leuchtet mit bis zu 330 Lumen und spendet mit satiniertem Glas ein sehr angenehmes Licht. Dabei gibt sie auch behagliche Wärme ab. Beide Primus Frey-Modelle sind in leuchtendem Rot ab dem Frühjahr 2010 im Fachhandel erhältlich.

Weitere Informationen gibt es auf der Website http://www.primus.se

Modell Leistung Gewicht empf. VK-Preis
Frey Stove     1500 W          479 g           29,95 €
Frey Lantern   480 W           640 g           39,95 €

Bilder & Quelle: Primus

Primus Gravity II EF Gaskocher mit Piezo auf vier Beinen

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Auf RouteAlpin haben wir uns schon dem Gravity II MF gewidmet, nun ist es Zeit sich der EF Verion dieses Klassikers zu widmen. Das II in der Artikelbezeichnung verrät es schon, der Gaskocher den wir nun testen konnten, ist die überarbeitete Version des Klassikers der Schweden.

Die Firma Primus bietet den Gravity II in zwei Versionen aus, zum einen ist des die Multifuel Version, der Primus Gravity II MF und eine Gasversion mit der vollständigen Bezeichnung Primus Gravity II EF.

Als Laie stellt man sich sicherlich die Frage, was kann man an Kocher verändern, denn meist  hält man so einen Ausrüstungsgegenstand in den Händen, klappt die Beine auf und schraubt ihn gegebenfalls auf eine Kartusche. Es ist aber durchaus möglich, auch solchen Gegenständen ein Facelift zu unterziehen und Bestandteile des Kochers noch mal zu verbessern. Verglichen mit dem Vorgänger, dem Gravity von Primus, ist das neue Modell hinsichtlich Stabilität verbessert und die Piezozündung ist etwas weiter nach außen verlagert worden. Beides Punkte, die zu einem leichteren Handling führen.

Wird mit großen Töpfen gekocht oder man traut den hohen Türmen aus Ventilkartusche und Aufschraubkocher nicht, so wird man eher zu einem standfesten Kocher wie dem Gravity II EF tendieren. Der Gaskocher verfügt über vier ausklappbare Füße, die für eine große Grundfläche sorgen. Die ebenfalls ausklappbaren Topfträger erlauben auch den Einsatz von großen Töpfen jenseits der 1,4 l Größe.

Bei der Wahl der richtigen Gaskartusche hat man es beim Primus Gravity II EF sehr leicht, denn er verbrennt Gas aus Ventilkartuschen mit Schraubgewinde. Für Stech- und Campingaz-Kartuschen gibt es jedoch zusätzlich noch Adapter.

Das Gewicht beträgt laut Hersteller 263 g. Wer es leichter haben will, der greift zum Primus Express Spider mit 198 g, jedoch mit schwächerer Leistung.

Die Abmessungen für den Kocher betragen 140 x 120 x 40 m. Im gepackten Zustand ist dieser nicht viel kleiner, als ausgeklappt, wodurch auch hier wieder auf den kleineren Express Spider der gleichen Marke verwiesen wird.

Mit einer Leistung von 3000 W (10 500 BTU/h) ist der Kocher rein vom Wert sehr leistungsstark. Im ersten Probelauf kochte nach etwas mehr als 3 Minuten ein Liter Wasser, was nun auch dem Wert des Herstellers entspricht. Dieser gibt als Verbrauch an, dass man mit einer 230 g Kartusche 70 Minuten kochen könnte.

Fazit:

Las man all die Jahre in Foren über die Ausfälle der Piezozündung beim Vorgänger, so dürfte dies nun der Vergangenheit angehören, denn nun ist sie noch weiter vom eigentlichen Brennkörper entfernt.

Durch ein Vorwärmsystem ist es theoretisch möglich, den Primus Gravity II EasyFuel auch in niedrigen Temperaturen zu verwenden. Ich habe es selber noch nicht ausprobiert, aber im Spätherbst/Winter sind noch Touren angesetzt, wo man in den Morgenstunden auch schon Temperaturen um den Gefrierpunkt hat. Eventuell auch darunter. Man darf also gespannt sein.

Zum Lieferumfang gehört das typische Zubehör, Windschutz und Wärmereflektor aus biegsamen Alublech und ein Nylonbeutel.

Der erste Eindruck im Shop und die ersten Eindrücke im Praxiseinsatz decken sich, der Primus Gravity II EF ist der ideale Reisebegleiter in der Outdoorküche für diejenigen, die auf einem stabilen und nahezu kippsicheren Kocher kochen wollen und gleichzeitig den unkomplizierten Umgang mit Flüssiggas lieben.

Primus Frey Gaskocher für Stechkartuschen in Augenschein genommen

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Vor ein paar Wochen gab es bereits einen Artikel zum Primus Frey Kocher und Gaslampe.

Beim Primus Frey handelt es sich um einen einfachen Gaskocher für die einfachen Stechkartuschen. Diese Art der Kartuschen haben den großen Vorteil, das man sie nahezu in jedem Baumarkt, Tankstelle oder Supermarkt bekommt. Im vergleich zu den Ventilkartuschen sind die Stechkartuschen auch die günstigste Kartusche, wodurch es langfristig sicher Sinn macht, sich Adpater für Stechkartuschen zu besorgen. Man kann aber auch den kürzesten Weg wählen und sich einen Gaskocher für Stechkartuschen wie den Primus Frey holen. Im Vergleich zu anderen Kochern ist der Frey mit 1500 Watt Leistung etwas schwach auf der Brust, jedoch hat dies nichts mit seiner Effizienz zu tun.

Ins Auge fällt der Kocher mit seiner breiten Auflagefläche, worauf auch schwere und große Töpfe sicher stehen. Er selbst soll durch die erweiterten Standfüße ebenfalls standhaft sein.

Bei Globetrotter haben wir uns nun den Kocher etwas angeschaut und das Fazit ist folgendes:

Reisetauglichkeit

Klarer Pluspunkt ist natürlich nicht Verwendung der Stechkartuschen. Nachteil für uns ist das große Packmaß, da die Topfträger starr sind und sich nicht einklappen. Die Beine selber sind auch nur hochklappbar und sorgen für ein nicht gerade minimales Packmaß.

Leistung

Die 1500 Watt stehen hierbei den 2400+ der anderen Ventilkartuschen-Gaskocher gegenüber. Sicherlich kein Aussagewert für die Effizienz.

Gewicht

Mit einem Gewicht von 490 g ist der Frey einfach zu schwer. Idealler ist für mich daher ein Set bestehend aus Aufsteckkocher und Stechkartuschenadapter und man deckt dabei 90 % der Kartuschen ab. Sicherlich liegt man rein vom Gewicht auch um einiges unter dem Primus Frey.

Pluspunkt ist hier jedoch der Preis, denn mit unter 30 € wiegt der Kocher allein etwas mehr, als der angesprochene Stechkartuschenadpater.

Campingaz Micro Plus der typische Camping & Festivalkocher

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Wenn man sich die Kocher auf Festivals anschaut oder eben bei einem Neuling im Camping, so haben die Kocher meist die traditionelle blaue Farbe. Die Farbe zeigt schon, dass es sich um ein Produkt der Firma Campingaz handelt.

Der Campingaz Micro Plus ist zum Beispiel so ein Kocher mit steigender Beliebtheit, denn man findet ihn in vielen Baumärkte, im Shop mancher Campingplätze oder eben in den meisten Outdoor-Shops.

Wie auch viele andere Gaskocher ist der Campingaz Micro Plus ein kleiner Kocher mit ausklappbaren Topfauflagen. Das Packmaß könnte kleiner sein, aber Campingaz lässt die Auflagen nicht komplett einklappen. Der Durchmesser des Kocher ist 95 x 120 mm.

Der Anschluss des neuen Anschlusssystem ist einfach geblieben, denn es wird einfach die Campingaz-Ventilkartusche gegen den Fuß gedrückt und mit einer halben Drehung nach rechts fixiert.

Die Leistung mit 1250 Watt kann zwar nicht mit anderen Kochern namhafter Hersteller mithalten, jedoch sind diese oftmals auch einige Euro teurer.

Das Gewicht beträgt 180 g und ist auch wieder einiges höher, als zum Beispiel beim Primus Micron oder MSR Pocket Rocket. Die Outdoorküche hat allein durch den Kocher schon so ein respektables Gewicht, so dass sich der Kocher eher für das Camping oder eben Radreisen eignet und weniger für Wandertouren.

Eine Piezozündung besitzt der Kocher nicht.

Preislich liegt der Kocher bei einem Betrag von 25 €.

Erhältlich ist der Kocher u.a. bei Globetrotter.

Gasbetriebene Kaffeemaschine PRIMUS BrewFire für volles Aroma auf Tour

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Die BrewFire liefert frisch gebrühten Kaffee ganz ohne Stromanschluss – jederzeit und überall!

Eine echte Rarität präsentiert der schwedische Outdoor-Spezialist Primus mit dem gasbetriebenen Kaffeeautomat BrewFire. Dabei handelt es sich um eine vollwertige Filter-Kaffeemaschine, mit der sich unabhängig vom Stromnetz jederzeit ein frisch gebrühter Kaffee zubereiten lässt. Zwei unterschiedliche Anschlüsse für den Gasbetrieb garantieren volle Flexibilität. Ein integrierter Piezozünder bietet den gewohnten Komfort mit Kaffee auf Knopfdruck. Der BrewFire sorgt für kleinen Luxus auf dem Campingplatz, beim Sommerpicknick oder im Wochenendhaus.

Die gasbetriebene Kaffeemaschine PRIMUS BrewFire liefert volles Aroma auf Tour - Bild: Primus

Die gasbetriebene Kaffeemaschine PRIMUS BrewFire liefert volles Aroma auf Tour - Bild: Primus

Der allmorgendliche “Coffee Kick” gehört für viele Menschen zur festen Gewohnheit, die sie auch unterwegs beibehalten “müssen”. Instant-Kaffees sind da nur ein schwacher Ersatz. Mit dem neuen BrewFire von Primus lässt sich frisch gebrühter Kaffee jetzt jederzeit und überall genießen – fernab der nächsten Cafeteria und ganz ohne Stromanschluss. Das Wasser wird über einen gasbetriebenen Brenner erhitzt und zu einem herausnehmbaren metallischen Kaffeefilter geleitet. Die Inbetriebnahme erfolgt kinderleicht mittels elektrischem Piezozünder. Wasser rein, Kaffeepulver rein, einschalten – alles läuft wie von zu Hause gewohnt, nur eben mit Gas. Die doppelwandige Isolierkanne aus Edelstahl mit einer Kapazität von 1,2 Litern hält den Aufguss noch lange Zeit warm. Bei Überhitzung oder bei Erlöschen der Flamme schaltet eine Schutzautomatik das Gas ab.
Mit einem Gewicht von 2,9 kg kann der BrewFire beim Camping auf dem Zeltplatz, im Wohnwagen, Boot, Wochenendhaus oder auch bei langen Autofahrten zum Einsatz kommen – die nächste Kaffeepause ist nie weit entfernt. Das Gerät ist zugelassen für die Verwendung im Haus und im Freien und funktioniert mit zwei unterschiedlichen Kartuschen: PRIMUS PowerGas mit Normgewinde oder Einweg-Propangasflaschen (mit 1 inch BOM-Anschluss). Eine normale 230 g Kartusche reicht aus für 20 Liter Kaffee.

Der Primus BrewFire kommt im Frühjahr 2011 in den Handel.

Bild & Quelle: Primus

Spoga+gafa: PRIMUS Zweiflammenkocher Njord – Gott der Vielfraße

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Seinen neuen Zweiflammen-Kocher für die Saison 2011 benennt Primus nach einer germanischen Gottheit. Den Njord Stove hat Primus für bequemes Kochen entwickelt – und für größere Gruppen. Der Brennstoff für den leichten Doppelflammer kommt aus handlichen Schraubgaskartuschen. Man braucht also keine schwergewichtige, platzraubende Riesen-Gasflasche mitzunehmen. Auch das Packmaß des Kochers selbst besticht durch geringe Abmessungen: Dank der klappbaren Füße nimmt er kaum Stauraum in Anspruch, steht im Einsatz aber ausgesprochen stabil.

PRIMUS Njord Stove - Bild: Primus

PRIMUS Njord Stove - Bild: Primus

Ob beim Familienausflug, für ein „kleines“ Basecamp in den Bergen oder als
komfortable Kofferraumküche: Der Njord eignet sich prima für alle, die auch
unterwegs und draußen von ihrem Abendessen mehr erwarten als nur
Tütensuppen. Auf den Topfauflagen lassen sich große Töpfe und Pfannen
standfest platzieren, und der Kocher steht auch mit hohem „Aufbau“ stabil. Der Njord ist einfach zu bedienen, die Flammen sind fein regulierbar. Zum Transport können die Beine eingeklappt und die Kartuschen abgeschraubt werden. Primus bietet zwei Versionen an: Jene für Primus PowerGas-Kartuschen, die „Duo“- Version zusätzlich auch für andere Schraubgaskartuschen. Der Njord eignet sich damit als de Luxe-Ergänzung zu den Trekkingkochern, die man vielleicht bereits besitzt, da man die gleichen Gaskartuschen verwendet. Mit seinen zwei Mal 2800 Watt bringt der Brenner auch in großen Töpfen das Wasser zum Kochen. Bei allem Nutzwert belastet der Njord den Geldbeutel kaum: Er ist für einen unverbindlich empfohlenen
VK-Preis von 49,95 Euro in der Saison 2011 im guten Camping- und Outdoor-Fachhandel zu bekommen. Die Duo-Variante kostet 59,95 Euro (unverbindl. empfohlener VK).

Weitere Informationen gibt es auf der Website www.primus.se

Leistung 2 x 2800 W
Maße (B x H x T) 475 x 210 x 85 mm
Gewicht 1,8 kg
Unverbindl. VK (in Euro) 49,95 (Duo-Version 59,95)

Bild & Quelle: Primus

PRIMUS Stena Stove – Aufgefrischt aufgetischt

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Tischkocher wie der Stena Stove zählen zu den meistverkauften Kochern der Welt. Für 2011 bekommt der Vertreter aus dem Family Outdoor-Sortiment des schwedischen Kocher-Spezialisten Primus nicht nur ein neues Design, der überarbeitete Kocher wiegt mit nur 1,7 kg auch deutlich weniger als sein Vorgänger. Zudem verwandelt er sich mit der optional erhältlichen ‚Griddle Plate’ ruckzuck in einen gasbetriebenen Tischgrill. Variabilität bleibt indes auch hinsichtlich des Einsatzgebietes erhalten: Der Stena Stove ist für die Nutzung draußen UND drinnen zugelassen!

Bild: Primus

Bild: Primus

Zigtausendfach finden Kocher wie der Stena Stove Verwendung, um das Essen auf dem Tisch warmzuhalten. Der Gaskocher eignet sich aber auch als vollwertige Kochstelle: im Garten, im Wohnwagen, auf der Hütte oder als
zusätzliche Herdplatte. Für die entsprechende Sicherheit bei der Indoor-Nutzung sorgt eine Automatik, die die Gaszufuhr beim Erlöschen der Flamme oder bei Überhitzung durch steigenden Gasdruck unterbricht. Den
Brennstoff für die Befeuerung bezieht der Stena Stove aus den preisgünstigen 250 g CassetteGas-Kartuschen. Sie verschwinden, von einer Klappe verdeckt, im Gehäuse des Kochers. Für eine einfache Handhabung sorgt die Piezo-Zündung, die Regulation der Flamme erfolgt über einen Drehknopf wie am heimischen Herd.

Bild: Primus

Bild: Primus

Die optional erhältliche Griddle Plate verwandelt den Kocher im Handumdrehen in einen gasbetriebenen Grill. Den
Boden der „Grillplatte“ fertigen die Schweden aus emailliertem Stahl für lange Haltbarkeit und einfache Reinigung. Damit obenauf nichts anbrennt verwendet Primus für den Grillrost Aluminium mit Antihaftbeschichtung.

Den Stena Stove steht ab Frühjahr 2011 zum unverbindlichen Verkaufspreis von 49,95 Euro beim gut sortierten Outdoor- oder Campingbedarf-Händler. Weitere Informationen gibt es auf der Website www.primus.se

Bilder & Quelle: Primus

PRIMUS Zweiflammenkocher Njord Stove – Der Gott der Vielfraße

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Seinen neuen Zweiflammen-Kocher benennt Primus nach der germanischen Gottheit Njord. Den Njord Stove hat Primus für bequemes Kochen entwickelt – auch für Gruppen. Der Brennstoff für den leichten Doppelflammer kommt aus handlichen Schraubgaskartuschen. Man braucht also keine schwergewichtige, platzraubende Riesen-Gasflasche mitzunehmen. Auch das Packmaß des Kochers selbst besticht durch geringe Abmessungen: Dank der klappbaren Füße nimmt er kaum Stauraum in Anspruch, steht im Einsatz aber ausgesprochen stabil.

Ob beim Familienausflug, für ein „kleines“ Basecamp in den Bergen oder als komfortable Kofferraumküche: Der Primus Njord Stove eignet sich prima für alle, die auch unterwegs und draußen von ihrem Abendessen mehr erwarten als nur Tütensuppen. Auf den Topfauflagen lassen sich große Töpfe und Pfannen standfest platzieren, und der Kocher steht auch mit hohem „Aufbau“ stabil.

PRIMUS Njord Stove - Bild: Primus

PRIMUS Njord Stove - Bild: Primus

 

Der Njord ist einfach zu bedienen, die Flammen sind fein regulierbar. Zum Transport können die Beine eingeklappt und die Kartuschen abgeschraubt werden. Primus bietet zwei Versionen an: Jene für Primus PowerGas-Kartuschen, die „Duo“-Version zusätzlich auch für andere Schraubgaskartuschen.

Der Njord eignet sich damit als de Luxe-Ergänzung zu den Trekkingkochern, die man vielleicht bereits besitzt, da man die gleichen Gaskartuschen verwendet. Mit seinen zwei Mal 2800 Watt bringt der Brenner auch in großen Töpfen das Wasser zum Kochen.

Bei allem Nutzwert belastet der Njord den Geldbeutel kaum: Er ist für einen unverbindlich empfohlenen VK-Preis von 49,95 Euro im guten Camping- und Outdoor-Fachhandel zu bekommen. Die Duo-Variante kostet 59,95 Euro (unverbindl. empfohlener VK). Weitere Informationen gibt es auf http://www.primus.se/

Bilder & Quelle: Primus

Sparsames Kochset für Zwei: Primus Eta Spider als Linktipp

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Auch wenn wir in erster Linie beim Artikel über den sparsamen EtaSpider von Primus an ein Kochset für Trekkingtouren gedacht haben, wollen wir Euch den Beitrag in unserem Trekking-Magazin natürlich nicht vorenthalten. Mit dem Primus EtaSpider ist man von seinen Eigenschaften aus gesehen nah am Trangia Kochset, soll heißen, man hat zwar einerseits einen fast umschließenden Windschutz und einen eingebundenen Topf, andererseits eben auch nur diesen einen Topf, der wiederum mit einem Wärmetauscher ausgestattet ist. Das sparsamere System dürfte ohne Zweifel das Primus Set sein, wodurch wir es denjenigen unter Euch empfehlen können, die z.B. wie wir Campingurlaub auf zwei Rädern praktizieren.

Eines der vielen Trangia Kochsets haben wir persönlich noch beim Camping mit dem Auto im Einsatz, denn in einem einzelnen Packmass hat man nahezu seine eigene 5-Sterne Küche verstaut. Wir haben selber noch das große Set und genießen auf dem Campingplatz den Luxus zweier Töpfe, den optionalen Gaskocher und reichlich Platz für das markeneigene Sieb nebst Gewürzen & Co. Wem dies jedoch zuviel ist und der auf diesen ganzen Ballast verzichten mag, der sollte seine Aufmerksamkeit wie wir auf HikingGear mal dem Primus Eta Spider widmen. Das Kochset ist nun ähnlich dem kleineren Trangia, mit nur einem Topf für zwei statt 4 Personen ausgestattet und bietet jedoch dies für weniger Gewicht und in Kombination mit einem Brennstoffsparenden Verbrauch.

Primus EtaSpider iM Review auf HikingGear

Primus EtaSpider im Test auf HikingGear

Auf ein Sieb muss man aber auch hier nicht verzichten, denn dazu dient auch der Deckel des Sets und sehr nützlich ist auch die Plastikschüssel, die einerseits als Messbecher, Suppenteller, Müslischale oder eben als Teller verwendet werden kann. Interessant ist der Kocher aber auch durch das optionale UpgradeKit womit man den Kocher mal eben in einen Multifuel verwandeln kann.

Wer sich für das Set ebenfalls interessiert, dem empfehle ich den Review zum Primus EtaSpider auf HikingGear.

Jetboil Joule Cooking System – Kocherset für 4 Jahreszeiten im Test

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Im vergangenen Jahr wurde das Jetboil Joule Kochsystem mit dem OutDoor INDUSTRY AWARD 2013 ausgezeichnet. Als Alternative zum Multifuel gedacht, leistet der Joule beachtliche Leistung als Gaskocher für 4 Jahreszeiten und haben ihm somit einen Testbericht gewidmet. Mit seiner Größe hat Jetboil den Kocher eigentlich für Alpinisten und ambitionierte, erfahrene Backpacker in Kleingruppengröße entworfen, wir fanden das Set aber auch für den normalen Campingurlaub interessant.

Das “normale” Jetboil Sortiment war in der Regel durch eine stets vergleichbare Form geprägt, womit man in erster Linie an die Zubereitung von Trekking-Mahlzeiten und weniger an das eigentliche “darin” kochen gedacht hat. Mit dem Jetboil Helios 200 gibt oder vielleicht sogar gab es auch mal ein Set für Kleingruppen, mit dem man auch für mehrere Personen kochen konnte. Auf der Homepage von Jetboil kann man den Helios 200 nun wohl auch nicht mehr finden, zumindestens hatten wir ihn gerade spontan nicht mehr in der Liste der Kocher finden können. Deutlich interessanter als das Helios 200 ist nun aber das Joule Cooking Set von Jetboil, denn es besitzt nun  einen größeren Topf, leichtere Handhabung und ein geringeres Gewicht.

Jetboil Joule Kochsystem

Jetboil Joule Cooking System Bild  003

Bevor man sich der äußert simplen Handhabung widmet, schauen wir mal auf die Vorzüge des Systems, auch wenn man als Otto-Normal Camper auf diese Punkte wohl eher weniger Wert legen würde. Einer dieser Punkte ist die Konkurrenz zum Mehrstoffkocher im Wintereinsatz. Glänzt der Multifuel zwar im ganzen Jahr damit, dass man nahezu unabhängig vom Brennstoff sein kann, so sind seine Vorzüge im Winter geschmälert. Das Joule System besitzt ein spezielles Druckanpassungssystem (Regulated Liquid Feed Technologie) und bietet dadurch die Möglichkeit auch bei Temperaturen bis zu -12 C eine konstante Leistung zu bekommen. Der Normalfall wäre bei einem Gaskocher ansonsten die Situation, dass die Leistung stark abfällt, sobald die Temperaturen kühler werden. Anders als bei herkömmlichen Sommer-Gaskochern ist hier nun die Kartusche kopfüber eingeschraubt, so dass nun das Gas auch im flüssigen Zustand zugeführt werden kann. Der Druckverlust durch die geringen Temperaturen im Winter wird nun mithilfe des Druckausgleichs kompensiert. Auf Winterexpeditionen ist dies natürlich besonders interessant, aber auch beim Camping ist die Fangemeinde des Wintercampings von Jahr zu Jahr größer.

Handhabung

Beim Jetboil Joule Kochsystem stand wohl neben der Leistung auch eine äußerst unkomplizierte Bedienbarkeit im Vordergrund. In sehr wenigen Handgriffen hat man das System einsatzbereit. Standfuß und Gaskartusche können in einem Beutel innerhalb des Topf verstaut werden. Zum Kochen muss man nur den Beutel hervor holen und die Kartusche in den Standfuss drehen. Sollte man sie abseits des Standfuss transportieren, so gibt es in diesem “Dreibein”-ähnlichen Konstrukt nur auf einer Seite einen Einschub, der breit genug für eine 230 g Gaskartusche wäre. Zum Kochen muss man nur noch den 2,5 Liter Topf mit Flux-Ring-Wärmetauscher in einer Vierteldrehung auf die Kocheinheit drehen, Wasser in den Topf füllen, Gas leicht aufdrehen und die Pieezozündung betätigen.

Im “Praxistest”

Zugegeben, wir haben den Kocher nicht auf einen beliebigen Berg bei einer Hochtour oder auf Expeditionen getestet, dafür jedoch ihn so verwendet, wie ihn wohl die meisten Kunden wohl am häufigsten verwenden würden: Als Campingkocher im Urlaub.

Der Kocher offenbart im Test Power. Mit einer Wärmeleistung von 10000 BTU/h hat man es beim Joulemit einem leistungsstarken Brennerkopf zu tun. Den Regler zu Beginn aus der Arretierung gelöst, lässt sich der Kocher trotzdem gut regulieren. Problemlos konnte man beim Camping auch schon mal bei schwacher Hitze das Essen kurz vor sich hin köcheln lassen, ohne dass man direkt mit Volllast kocht.

Bei der Frage “Was für Größen ihr beim Betrieb mit Schraubventil-Gaskartuschen verwenden wollt?”, bleibt bei diesem Modell vollkommen Euch überlassen. Ihr hättet so z.B. die Wahl zwischen den 100g oder 230g Kartuschen. Lediglich für eine gute Performance beim Wintercamping solltet ihr am Besten mit einer Jetpower Jetboil Kartusche den Joule verwenden. Die Leistung des Kocher kann man sehr gut an der Siedezeit (abhängig von Gasmix etc) ablesen. Nachgemessen mangels Laborbedingungen haben wir es nicht, Jetboil gibt wiederum die Zeit mit ca. 2 min 40 s für 1 Liter an. Im Umkehrschluss könnt ihr so nun 24 Liter mit einer 230 g Gaskartusche erhitzen.

Zugegeben, das Packmaß ist mit 165mm x 203mm schon etwas klobig, dafür könnt ihr im Innern noch alles mögliche verstauen und habt dafür einen stattlichen 2,5 Liter Topf dabei. Das eigentliche Kochen wird dank des einklappbaren Griffs deutlich angenehmer und sollte man das Set gerade mal transportieren wollen, so könnt Ihr den andersherum geklappten Griff auch gut dazu verwenden, dass der Topfdeckel nicht vom eigentlichen Topf gleitet. Der Topfdeckel ist wiederum wie gewohnt zugleich auch “Sieb”.

Fazit

Der Joule ist der Kocher schlechthin für Diejenigen, die sonst mit einem Campingkocher nicht klar kommen. Der anfängliche Aufbau bedarf schon keiner großen Routine, sondern ist bereits so sehr leicht und selbst erklärend. Dadurch seid Ihr schnell dabei Schnee auf Wintertouren zu schmelzen und heiße Getränke für die kleine Gruppe zuzubereiten.

Mit 790g ist er sogar verhältnismässig leicht, erst recht, wenn man tatsächlich nach einem 2,5 Liter Topf Ausschau gehalten hat. Sollte man mit weniger Volumen zurecht kommen, so dürfte das Set wohl dekadent wirken und sicherlich gibt es so dann auch leichtere Alternativen. Zum Camping war das getestete Set jedoch sehr gut und aus unserer Sicht für die Verwendung eine Empfehlung wert!

Jetboil Joule Cooking System - Kocherset für 4 Jahreszeiten im Test
Das Jetboil Joule Cooking System überzeugte als Kocherset für 4 Jahreszeiten im Test. Wer nicht nur Kleingruppen bekochen muss, sondern selber eben unterwegs auch richtig kochen will, der findet im Joule einen idealen Campingkocher.
1. Eindruck74%
Verarbeitung82%
Preis61%
Handling99%
Pro
  • robust
  • sehr leicht bedienbar
  • Trotzt kalten Temperaturen
Contra
  • Mit 189,95 € (Bergzeit) ein hoher Anschaffungspreis
  • Packmass
79%Overall Score
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